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          Seitenzahl: 217 
          (Taschenbuch)  | 
          
 
  
Buchempfehlung
    
      
Agatha Christie: "Murder in 
Mesopotamia"
Agatha Christie verwendet hier eine - für sie - ungewöhnliche Erzählperspektive 
- den Ich-Erzähler. Dadurch liest sich das Buch wirklich gut! Ich war das ganze 
Buch hindurch im Zwiespalt: Einerseits wollte ich unbedingt die Lösung erfahren 
und hoffte deshalb, dass es bald zu Ende sei, aber andererseits habe mich 
geärgert, als ich nicht mehr weiterlesen konnte... 
Schauplatz ist eine archäologische Ausgrabungsstätte in Mesopotamien. Die 
Krankenschwester Amy Leatheran wird angestellt, weil die Frau des 
Expeditionsleiters seltsame Wahnvorstellungen hat. Doch eines Tages findet man 
sie tot, und es stellt sich die Frage: War doch etwas Wahres dran? Man zieht 
Hercule Poirot zu Rate, der die Fäden entwirren kann. Aber bevor er dem Leser 
des Rätsels Lösung preisgibt (bei der einem übrigens der Atem stockt), verwirrt 
er ihn vollkommen, sodass man schließlich alles und jeden verdächtigt... 
Absolut empfehlenswert für alle Krimifans! 
Anmerkung: Auf Deutsch erschien dieser Krimi unter dem Titel "Mord in 
Mesopotamien".  |